Die KTG setzt Gesundheitsprävention auf den Stundenplan
Mit Teilnahme am Programm fit4future nachhaltig das Bewegungs- und Ernährungsverhalten verbessern, die Psyche der Jugendlichen stärken und sie für Suchtthemen sensibilisieren
Wir sind eine fit4future-Schule!
Warum wir uns dafür entschieden haben? Kinder sollen ein gesundes und aktives, geistig starkes und glückliches Leben führen können. Die Weichen dafür werden ganz besonders in der Zeit des Erwachsenwerdens neu gestellt. Wir tragen als Lernort dazu bei, unsere Schülerinnen und Schüler auf diesem Weg zu begleiten. Auf Augenhöhe. Individuell. Positiv.
Das Programm fit4future Teens hilft uns als Einrichtung und natürlich auch unseren Lehrkräften und Schulsozialarbeitenden dabei, diese Idee im Schulalltag umzusetzen. Denn die Kinder und Jugendlichen verbringen einen großen Teil ihres Tages bei uns.
Schwerpunkte sind
- mehr Bewegung
- ausgewogene Ernährung
- die Förderung der psychischen Gesundheit und geistigen Fitness
- das Vorbeugen von Suchterkrankungen und Verbesserung der Medienkompetenz
fit4future bietet uns ein Komplettprogramm mit Schulungen und vielen abwechslungsreichen Materialien wie Aktionskarten, Stundenverlaufspläne, Video- und Audiodateien oder die fit4future-Boxen mit Spiel- und Sportmaterialien. Die KTG hat für jedes Jahrgangsteam eine dieser fit4future-Boxen angeschafft.
In Seminaren und Workshops erhalten die von der Schule gewählten »fit4future-Coaches« Vanessa Horstkotte und Ramona Burkhardt fachliches Wissen und praxisorientierte Kompetenzen, um Gesundheitsförderung im Schulalltag zu etablieren und als Gesundheits-Experten zu fungieren
Damit erhalten wir das nötige Werkzeug, um unsere Schule zu einem nachhaltig gesunden Lernort zu machen. Ziel ist es, das Thema »Gesundheit« in all seinen Facetten zur täglichen Routine werden zu lassen, die auch nach Ende des Programms bestehen bleibt.
In der Familie: exklusive Inhalte, maßgeschneidert für Jugendliche (und ihre Eltern)
Auch Eltern können von fit4future profitieren. Sie sind ein wichtiger Teil des Projekts: Vorbild sein, aktiv mitwirken und (am besten ganz unauffällig) die Gesundheit der heranwachsenden Söhne und Töchter im Blick zu behalten.
Denn unsere Kinder befinden sich mitten in der Identitätsfindung. Sie verbringen jetzt weniger Zeit mit der Familie und mehr mit den besten Freunden. Greifen nach der Schule noch öfter zum Smartphone statt zum Sportmaterial – oder zu Lightprodukten und Zuckerhaltigem statt Obst und Gemüse. Vielleicht sind Selbstzweifel ein Thema oder das Selbstbewusstsein ist im Schulstress auf der Strecke geblieben.
Was auch immer gerade aktuell ist: Eltern finden zu diesen und weiteren Themen Anregungen und Ideen auf der